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Ausgabe Nr. 4/2016
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Liebe Leserinnen und Leser,
herzlichen Glückwunsch – Sie haben gewonnen! Zwar keine olympische, dafür eine ökologische Goldmedaille hat Deutschland für seine Energiewende erhalten. Zum zweiten Mal in Folge sieht uns eine US-Studie auf dem Spitzenplatz bei effizientem Handeln. Die Chancen stehen gut, dass das so bleibt: Gerade hat das Bundeswirtschaftsministerium neue Förderprogramme aufgelegt, und die Nachfrage nach modernen Heizungen ist unvermindert hoch.

Dabei sind Eigentümer und Bauherren offen für neue Wege: Heizungs-Contracting etwa wird immer beliebter, in Frankfurt am Main entsteht die erste Passivhaus-Klinik der Republik. Rund um Gegenwart und Zukunft der Energieeffizienz dreht sich auch der diesjährige dena-Kongress.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Ihr zukunft haus-Team
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NEUES IN KÜRZE
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+++ In eigener Sache: Newsletter-Spezial zum dena-Kongress 2016 +++ Welche Fragen dieses Jahr besonders wichtig sind und warum, verraten Ihnen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und verschiedene Branchenvertreter +++

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+++ FIW Wärmeschutztag 2016 +++ Diskutieren Sie mit über „Energie- und klimapolitische Anforderungen an den Gebäudebereich“ am 28. September auf dem EUREF-Campus in Berlin +++
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+++ Bereits über 1.000 Fachleute für Nichtwohngebäude in der Energieeffizienz-Expertenliste +++ Unternehmen und Kommunen finden qualifizierte Experten für ihr Bauvorhaben +++

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Deutschland ist weltweit führend bei Energieeffizienz

Alle zwei Jahre untersuchen amerikanische Experten, wie es um die Energieeffizienz in den wichtigsten Volkswirtschaften steht. Zum zweiten Mal in Folge erreichte Deutschland dabei kürzlich den Bestplatz. China und die USA schnitten bei dem aktuellen Ranking besser ab als erwartet.
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Neue Förderprogramme für moderne Heizungen

Zwei neue Förderprogramme des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) sollen die "Energiewende im Heizungskeller" vorantreiben. Bezuschusst werden seit dem 1. August dieses Jahres sowohl die Optimierung einer vorhandenen Anlage als auch die Anschaffung einer hochmodernen Brennstoffzellen-Heizung.
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Grünbuch Energieeffizienz lädt zur Mitsprache ein

Die Effizienzwende geht in die nächste Runde: Mit dem Grünbuch Energieeffizienz hat das Bundeswirtschaftsministerium ein neues Leitdokument vorgelegt. Es soll neue Wege zu mehr Effizienz aufzeigen. Per Online-Mitsprache können Interessierte jetzt an seiner Gestaltung teilhaben.
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Neue Heizungen: Große Nachfrage nach Erneuerbaren

Das Heizen mit erneuerbaren Energiequellen ist weiterhin auf starkem Wachstumskurs. Im ersten Halbjahr dieses Jahres ist ein gutes Drittel mehr Förderanträge für Heizungsneubauten eingegangen als in der ersten Jahreshälfte 2015. Besonders stark ist der Zuwachs bei Wärmepumpen.
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Neues Modellvorhaben: dena unterstützt energetische Sanierung von Handelsgebäuden

Für ein neues Modellvorhaben zur Energieeffizienz im Handel sucht die dena Handelsimmobilien, bei denen eine Sanierung ansteht. Interessierte Unternehmen können sich zum 30. November 2016 mit Gebäuden, die ganz oder teilweise für Handelszwecke genutzt werden, für die Teilnahme am Modellvorhaben bewerben.
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Aktionstage: Sanierte Einfamilienhäuser gesucht

Ein Blick sagt mehr als tausend Worte – erst Recht, wenn es um energetische Sanierungen geht. Die dena ruft daher private Hauseigentümer, Architekten, Planer, Energieberater und Handwerker auf, sich an den Aktionstagen "Wegen Sanierung geöffnet" zu beteiligen, die Ende Oktober und November in mehreren Regionen Deutschlands stattfinden, und ihre Sanierungserfolge vorzustellen.
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dena-Kongress 2016 in Berlin: Die Zukunft der Energiewende

Mit dem dena-Kongress geht im November 2016 erneut der größte branchenübergreifende Kongress zur Energiewende in Deutschland an den Start. Unter dem Motto "Die Zukunft der Energiewende" bietet die dena ein vielfältiges Programm an.
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Energieeffizienz-Expertenliste: Bereits über 1.000 Fachleute

In der Energieeffizienz-Expertenliste der dena sind mittlerweile über 1.000 Fachleute für Nichtwohngebäude eingetragen. Unternehmen und Kommunen finden dort qualifizierte Experten für ihr Bauvorhaben. Die dena führt die Liste im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums und der KfW Bankengruppe.
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Förderung von Kommunen bei Anpassung an Klimawandel

Das BMUB-Förderprogramm "Anpassung an den Klimawandel" geht in die nächste Förderrunde. Das Programm soll Kommunen, kommunale Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Vereine unterstützen, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Lokal und regional wirkende Vorhaben stehen dabei im Fokus. Stichtag ist der 31. Oktober 2016.
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Förderaufruf für innovative Klimaschutzprojekte

Auch 2016 vergibt das Bundesumweltministerium (BMUB) wieder Fördermittel für innovative Klimaschutzprojekte mit bundesweiter Ausstrahlung. Erstmalig werden insbesondere Projekte für Effizienzmaßnahmen in Kommunen unterstützt. Projektskizzen können noch bis zum 30. September eingereicht werden.
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BMUB-Förderung: 22 Kommunen werden Klimaschutz-Vorreiter

Insgesamt 22 Kommunen, die über ganz Deutschland verteilt sind, werden mit Förderung des Bundesumweltministeriums (BMUB) einen Klimaschutz-Masterplan entwickeln und umsetzen. Ziel ist, ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 95 Prozent zu senken und ihren Endenergieverbrauch gegenüber 1990 zu halbieren.
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Zusätzliche Investitionen für soziale Stadtentwicklung

Die Bundesregierung erhöht die Förderung für benachteiligte Stadtviertel und soziale Brennpunkte. Zudem werden bestehende Unterstützungsprogramme erweitert und besser auf die Bedürfnisse der Viertel angepasst. Dafür werden die kommunalen Finanzmittel um 1,2 Milliarden Euro aufgestockt.
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Heizungen kann man auch mieten

Beim Heizungs-Contracting (oft auch Mini-Contracting genannt) vermieten Energieversorger moderne Heizungsanlagen, inklusive Einbau und Betrieb. Für Besitzer von Ein- oder Zweifamilienhäusern, die sich eine optimal arbeitende Heizung ohne viel Aufwand wünschen, könnte das Angebot interessant sein.
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TU Graz entwickelt umweltfreundlichen Beton

Kaum eine Baustelle kommt heutzutage ohne Beton aus. Doch obwohl der Baustoff allgegenwärtig ist, gab es bei seinen Umweltwirkungen noch Raum für Verbesserungen. Das Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie der TU Graz hat daher nun einen "Öko2-Beton" entwickelt.
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Heidelberg baut an größtem Passivhausviertel der Welt

Die "Bahnstadt" ist Heidelbergs jüngster Stadtteil – und die weltweit erste Siedlung, die komplett aus Passivhäusern besteht. Ziel ist es, ein Wohn- und Arbeitsquartier ohne Emissionen und im Einklang mit der Umwelt zu schaffen. Dafür sorgen ein ganzes Bündel an Effizienzmaßnahmen und eine umfassende Beratung und Förderung von Bauherren.
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Spatenstich für erstes "Passiv-Kranken-Haus"

Bei Wohnhäusern und Geschäftsgebäuden ist der Passivhaus-Standard mittlerweile ein Begriff. Ein ganzes Krankenhaus in Passivbauweise zu errichten – das gab es in Deutschland aber noch nie. Das Klinikum Frankfurt Höchst will diese Pionierleistung nun vollbringen. Dem Vorhaben vorausgegangen war eine umfangreiche Studie.
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Nachdämmung bereits gedämmter Außenwände

Der Dämmschutz älterer Gebäude entspricht häufig nicht mehr dem aktuellen Stand eines guten Wärmeschutzes. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) beschäftigt sich daher mit der "Aufdoppelung" an Wohngebäuden, also der Nachdämmung alter Wärmeverbundsysteme.
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UBA-Handbuch zum Rebound-Effekt

In seiner neuen Publikation erklärt das Umweltbundesamt die sogenannten Rebound-Effekte und gibt Ratschläge, wie sie beim Einführen, Konzipieren und Umsetzen umweltpolitischer Maßnahmen und Instrumente reduziert werden können.
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Ökobilanz von Gebäudesanierungen fällt positiv aus

Im Hintergrundpapier "Gebäude - Energiewende: Ökologische Bewertung verschiedener Sanierungsoptionen" bewertet das Institut für ökologische Wirtschaftsordnung (IOW) diverse Sanierungsmaßnahmen und Dämmmaterialien nach ökologischen Gesichtspunkten.
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Argumente für Erneuerbare Energien in der kommunalen Wärmeversorgung

Was spricht auf kommunaler Ebene für einen Umstieg auf regenerative Wärmequellen? Diese Frage beantwortet die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) in ihrem Leitfaden "Argumente für die kommunale Wärmewende".
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Konzept zur absoluten Verminderung des Energiebedarfs

Eine Studie des Umweltbundesamtes untersucht – abseits von politischem Handeln – persönliche Verhaltensmaßnahmen zum Energiesparen in Haushalten.
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DBU-Fachinfo "Energetische Gebäudesanierung"

Energetische Gebäudesanierung steigert nicht nur die Energieeffizienz und führt zu geringeren Energieverbräuchen und Kosten – sie erhöht auch den Wohnkomfort und damit die Lebensqualität in sanierten Ein- und Zweifamilienhäusern.
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29. September 2016
Effiziente Gebäude 2016 - 8. Norddeutsche Passivhauskonferenz
Kiel
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29. September - 03. Oktober 2016
HAUS & WOHNEN
Dortmund
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